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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

Öffnungszeiten       +41 (0)41 810 13 48

 

   09.07.2018  Seebner JW und BR für zwei Wochen im Zeltlager


Die zwei Jugendorganisationen Jungwacht und Blauring sind in ihr gemeinsames Sommerlager aufgebrochen

p. Am Wochenende begannen die lang ersehnten Sommerferien. Damit einher starteten landauf landab viele Sommerlager, die von allerlei Jugendorganisationen angeboten werden. Zu jenen zählen Pfadi, Jungwacht und Blauring, aber auch diverse Sportvereine. In Seewen sind es die Jungwacht und der Blauring, welche in den ersten beiden Sommerferienwochen Lagerferien anbieten. Etwas später zieht auch der EHC Seewen mit. Bereits am letzten Donnerstag hiess es ‘Kofferabgabe’ für JW und BR. In einem Camion wurde das Gepäck über die Grenze geschickt mit dem Ziel: Lagerplatz. Ein weiteres Mal haben – nach Jahren der Trennung – die beiden Seebner Jugendscharen wieder ein gemeinsames Sommerlager aufgegleist. Beide Organisationen verreisten heute Montag (9.7.2018) nach Schellenberg (FL) ins nahe Ausland. Erst aber wurde ihnen der Reisesegen erteilt. Als Lagermotto führt das Thema ‘Asterix auf dem Weg zu den Olympischen Spielen’ durch die Ferien im Ländle. Blauringpräses Nicolette Horat und Jungwachtpräses Urs Betschart begleiten die Kids einen grossen Teil der Lagerzeit. Insgesamt nehmen - inklusive Leiter – über 120 Seebnerinnen und Seebner am bevorstehenden Lagerleben teil.

Wir wünschen allen eine erholsame, unfallfreie Lagerzeit!

Im Pfarreiblatt wurde wie folgt auf das Sommerlager hingewiesen:

 Der ‘Bote der Urschweiz’ widmete einen grösseren Bericht den verschiedenen Lagern: 

Nachstehende Fotos entstanden allesamt kurz vor Reisebeginn:

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(für Grossbild bitte Doppelklick) 

Hinweis:

www.brseewen.ch

www.jwseewen.ch

 

 

   05.07.2018  Wieder 15.92 Prozent 'Raser' auf der Seewernstrasse


Monat für Monat, Radarmessungen in der ‚Zone 30‘ in Unterseewen

p. Es ist schon fast langweilig, doch die Zahlen sprechen für sich: seit Einführung der Tempo 30-Zone in Unterseewen wird durch die Kapo Schwyz immer wieder die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer in diesem Quartier kontrolliert. Und: es lohnt sich für die Staatskasse. Auf kaum einem anderen Strassenabschnitt im ganzen Kanton wird das zugelassene Tempomaximum dermassen stark überschritten bzw. -fahren wie eben in Unterseewen. Regelmässig sind es Messung für Messung zwischen 15 bis 25 Prozent der Verkehrsteilnehmer, die die vorgeschriebene Maximalgeschwindigkeit nicht einhalten. Geschehen auch jetzt wieder, am 5. Juli 2018 morgens zwischen 06.00 und 07.30 Uhr. Bei 201 Durchfahrten fuhren 32 Verkehrsteilnehmer/innen zu schnell, was einen Uebertretungsanteil von 15,92 Prozent entspricht. Der schnellste Automobilist wurde mit 43 km/h geblitzt, was ihn einige hundert Franken Bussgeld kosten wird.

Mit der jüngsten Messung wird einmal mehr bestätigt: der Prozentanteil Raser ist in der Unterseebner ‚Zone 30‘ im Vergleich zu andern Strassenabschnitten mit ebenfalls ‚Tempo 30‘ viel zu hoch. Wird in einer Zone 30 generell regelmässig über 10 Prozent zu schnell gefahren, sind bauliche Nachrüstungs-Massnahmen nötig, wie es in einer Anordnung des Bundes heisst. Der Quartierverein Unterseewen&Seewernstrasse (QUS) reklamierte schon bei der seinerzeitigen Umsetzung der ‚Tempo 30‘-Zone im Jahre 2011, dass die angebrachte Signalisierung und die baulichen Massnahmen ungenügend seien und ihre Wirkungen nicht voll ausschöpfen können. Doch auf eine Nachrüstung, darauf dürften die Anwohner/innen entlang der Seewernstrasse noch viele Jahre warten... 

Erneut über 15 Prozent Raser gemessen: in Unterseewen halten sich noch lange nicht alle motorisierten Verkehrsteilnehmer/innen an die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Interessant ist die Raserei vor allem für die Staatskasse, die dank der Sünder kräftig mit Bussgeldern gefüllt wird….

 

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