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Gasthaus zum weissen Kreuz . Seewernstrasse 12 . 6423 Seewen (SZ)  

 

Öffnungszeiten       +41 (0)41 810 13 48

 

   19.03.2024  Wird Badi Seewen vergrössert?


Die Zeit des Campings 'Seemattliweg' zwischen dem Seebad und dem 'Barcarola/Helvetia' neigt sich dem Ende

p. Es ist der einzige Campingplatz auf Seebner Hoheitsgebiet, der Campingplatz 'Seemattliweg' unmittelbar neben dem Autobahnanschluss Seewen.
Doch die Zeit seiner Existenz dürfte gekommen sein. Denn was viele in der Bevölkerung nicht wissen: der Platz wurde im Baurecht durch den Unternehmer Max Pfister-Staub selig errichtet. Grundeigentümerin ist die Genossame Schwyz. Pfister, eine treibende Kraft in der Gastronomie/Hotellerie von Seewen, glaubte an die Wiedergeburt des einstigen Kurortes 'Bad Seewen' und investierte kräftig in allerlei touristische Bauten. U.a. trägt das 'Barcarola' und das 'Kristall' seine Handschrift. Er sah im Betrieb eines Campingsplatzes grosses Potential für den Tourismus. Also handelte er mit der Grundeigentümerin der Parzelle 'Seewner Allmig' (die Fläche entlang des linksseitigen Lauerzersee-Ufers beim Ausfluss in die Seewern) ein Baurecht aus. Schnell wurden Plätze geschaffen und das 'Schwedähuus' aufgebaut.
Direkt am See gelegen erfreuten sich Campingliebhaber aus nah und fern am Platz neben dem Autobahnanschluss. Nach dem Ableben Pfisters übernahm Bruno Giger das Gelände und liess es bewirtschaften. Doch nun lief das Baurecht aus. Wie die Genossame Schwyz in ihrem aktuellen Geschäftsbericht schreibt, überlegt sich die Grundeigentümerin eine Neunutzung. Man hört bereits munkeln, dass die Gemeinde Schwyz als Eigentümerin des nahen Badigeländes ihre Bedürnisse an einer künftigen Neu-Nutzung angemeldet habe. Wie die Genossame in ihrem Geschäftsbericht schreibt, will ihr Rat zeitrichtig über Resultate berichten.

Nachstehend der Bericht aus dem aktuellen Geschäftsbericht der Genossame:

Foto:
Sie liegen nahe beieinander: die 'Badi' und der Campingplatz beim Autobahnanschluss Seewen.
Ob es zu einem Zusammenschluss der beiden Areale kommt, wird sich zeigen.

   13.04.2024  Profiteure eines neuen Zentrums stehen zusammen


Kanton plant im 'Kaltbach' ein neues Verwaltungszentrum

p. Es gehört zu den grössten Hochbau-Projekten, welches der Kanton Schwyz realisieren will, das neue Verwaltungszentrum im 'Kaltbach' nördlich von Seewen. Rund 140 Millionen Franken will der Staat für einen zentralen Komplex ausgeben, in welchem Blaulichtorganisationen und zahlreiche kantonale Aemter ein neues Zuhause finden sollen. Doch seit Bekanntgabe der Absichten gibt es auch kritische Stimmen: im Zentrum von Schwyz würden viele Büros frei, und auch Gastrobetriebe könnten durch die 'Abwanderung' von Verwaltungseinheiten das Nachsehen haben. Weiter kommt von liberaler Seite der Vorwand, dass dadurch neue Staatsstellen geschaffen würden und so der Beamtenapparat 'aufgebauscht' werden könnte. Störend werden aus allen Richtungen die enorm hohen Kosten genannt - ursprünglich war von 100 Millionen Franken die Rede. Es überrascht daher nicht, dass allfällige 'Profiteure' des neuen Grosskomplexes bereits heute schon die Werbetrommel schlagen. Wie schlussendlich auch das Stimmvolk über den Baukredit entscheidet, wird sich weisen. Fakt ist: bis es zum Bezug des neuen Zentrums kommt, werden noch viele Hektoliter Wasser den Siechenbach Richtung Lauerzersee hinunterfliessen...

(Hinweis: beachten Sie auch den Dorfnewsbeitrag vom 25.9.2023)

 

Tage nach dem Bericht über das Gross-Bauvorhaben fragte Redaktor Jürg Auf der Maur vom 'Bote' bei den Parteien nach deren Meinung zum Projekt im 'Kaltbach' nach:

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